Der FGBU
Der Fragebogen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung (FGBU), inzwischen in vielen Unternehmen eingesetzt, wurde vielfach erfolgreich validiert*.
Ziel der Gefährdungsbeurteilung für psychische Belastung (GBU Psyche) ist nicht nur die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen, sondern der Schutz der Gesundheit und nachhaltigen Leistungsfähigkeit der Belegschaft. Dadurch verringern sich nicht nur die Kosten für ausfallende Mitarbeitende, als Unternehmen erhöhen Sie damit auch Ihre Attraktivität für Ihre Mitarbeitenden und sichern nachhaltig den Unternehmenserfolg auch in diesem Bereich. Inhalt der GBU Psyche ist nicht nur die Analyse und Identifizierung potenzieller psychischer Gefährdungen sondern vor allem die Ableitung geeigneter Maßnahmen zur besseren Gestaltung der Arbeitsbedingungen und Arbeitsabläufe.
* Die Validierung eines Untersuchungsinstrumentes wie eines Fragebogens ist ähnlich wie die Eichung eines Messinstrumentes zu verstehen. Es soll die Frage beantwortet werden, ob das Instrument die Gegebenheiten genau, zuverlässig, treffsicher und belastbar erfasst und interpretiert.
Unser Ansatz
» Unser Ansatz basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen statt trendigem Aktionismus. «
Ganzheitliche Standortbestimmung Ihrer Arbeitsbedingungen
Unser Ansatz
» Nachhaltigkeit bedeutet für uns, dass wir längere Zeiträume im Blick haben, Strukturen verändern und so organisationale Resilienz aufbauen. «
Beurteilung orientiert sich am konkreten Gesundheitsrisiko
– Wissenschaftlich umfangreich geprüft
– hohe Diagnosegenauigkeit
Einzigartig
Speziell für den Prozess der GBU Psyche entwickelt
Differenziert
Fundiert
Umfangreiche Datenbanken mit Referenznormen erleichtern zusätzlich die Interpretation
Vielseitig
Für alle Branchen anwendbar
Umfassend
Vollumfängliche Abdeckung aller
Belastungsfaktoren der GDA (Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie)
Smart
Modular
Ergänzungen um weitere Fragemodule z.B. zur erweiterten Erreichbarkeit, zur Führung möglich
Unser Analyseinstrument FGBU zeichnet sich dabei durch seine Differenzierungsfähigkeit zwischen hoch gefährdenden und gering belastenden Arbeitsplätzen aus (Dettmers & Stempel, 2021). Die Ergebnisse erlauben eine wissenschaftlich gesicherte und auf empirisch fundierter Basis klar zu deutende Aussage zur Höhe des aktuellen Risikos für Gesundheitsbeeinträchtigungen und für einen Rückgang der Leistungsfähigkeit. Damit erlaubt der FGBU Arbeitsplätze zu identifizieren, wo besonderer Handlungsbedarf geboten ist und mit höchster Priorität Maßnahmen abgeleitet werden müssen. Gleichzeitig liefert das Verfahren auch unterhalb dieser Schwelle klare Hinweise, die Führungskräften erlauben, gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden die eigenen Abläufe zu verbessern.